Je nach Größe der Location und dem Umfang der Nachbearbeitung fallen Kosten in unterschiedlicher Höhe an. Grundsätzlich ist aber, dank der modernen Technologien, die Erstellung eines virtuellen oder 360-Grad Rundgangs ziemlich preisgünstig geworden. Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Angebot. Wir beraten Sie und sprechen mit Ihnen über die vielen Möglichkeiten, die ein virtueller Rundgang in 360 sonst noch bietet.
Frei nach Schiller, ist der Mensch nur da ganz Mensch, wo er spielt und virtuelle Rundgänge sind eine innovative und vor allem spielerische Art und Weise, die eigenen Inhalte für die Zielgruppen – Kunden, Besucher, Konsumenten, Partner, etc. – aufzubereiten. Wir digitalisieren dabei nicht nur Ihre Räume, wir können auch Bildergalerien, Fotos, Texte, Audio und Videos hinterlegen. So entdecken die virtuellen Besucher Ihre USPs, Botschaften und Dienstleistungen quasi nebenbei – spielerisch.
Der virtuelle Rundgang lohnt sich für viele unterschiedliche Unternehmen. Das reicht vom Immobilienmakler oder Immobilienverwalter, der Investoren und potenziellen Käufern seine Objekte präsentieren möchte, über Museen, die ihre Ausstellungen digitalisieren lassen, bis hin zu Messen und Messeausstellern, die ihren Messestand und ihre Innovationen nicht nur den Kunden vor Ort, sondern auch den Partnern und Key Accounts, die vielleicht nicht zur Messe oder dem Event kommen können. Nicht zuletzt kann jeder Ladenbesitzer vor Ort sein Geschäft digitalisieren lassen und mit Fotos und Videos den Kunden zeigen, warum sie ausgerechnet zu ihm oder ihr kommen sollten. Auch eine Anbindung an den Onlineshop ist möglich.
Virtuelle Rundgänge zu erstellen, geht heutzutage ziemlich schnell. Je nachdem, wie groß die Location ist, dauert die Produktion vor Ort i.d.R. zwischen 30 Minuten und 2 Stunden. Danach wird das Modell gerechnet, was 1-3 Stunden dauert. Danach kann der virtuelle Raum betreten werden und es können beliebig viele Texte, Videos und Fotos hinzugefügt werden.
Die Location muss natürlich grundsätzlich zugänglich und halbwegs gut beleuchtet sein. Bei Institutionen wie Museen bietet es sich aus datenschutzrechlichen Gründen an, außerhalb der Öffnungszeiten zu produzieren. Sollten dennoch Personen im Bild sein, können diese natürlich unkenntlich gemacht werden. Das gilt auch für andere Inhalte, die im Rundgang nicht gezeigt werden dürfen.
Theoretisch ja. Wenn Sie sich das Know How selber ins Haus holen möchten, bieten wir Ihnen einen Workshop und die entsprechende Beratung bei der Auswahl der Software und der Kameras an.